Begegnungen

Donnerstag, 19. April 2007

Meine Fresse!

Nicht mal eine Woche lang konnte ich mich auf das Konzert freuen. Erfuhr ich doch erst am Freitag, dass ich beim Radiokonzert von Maxïmo Park dabei sein darf.
Gestern also war es dann soweit. Herr Schmidt durfte natürlich nicht fehlen. Seinen Dank sprach er mir noch mehr als einmal aus, aber noch einmal: gern geschehen!
Christoph672 (auf die drei Ziffern legt er großen Wert, hat er mir gestern versichert) und sein Kumpel, eigenen Angaben zufolge die größten und treuesten Maxïmo Park Fans überhaupt, traten dann auch alsbald auf den Plan.
Los ging der Abend mit einer Schrecksekunde: Keine Eintrittskarte? Dann kommst Du net rein! Klärte sich zum Glück alles und so stand einem tollen Abend nichts mehr im Wege.
1Live-Salon. Irrer kleiner Raum. Bietet vielleicht Platz für 100 Leute. Mehr waren es auch nicht. Und wie es sich gehört, wir natürlich ganz vorn. Ich schätze zweieinhalb Armlängen.
Dann ging es auch schon los: Paul Smith und seine Bandkollegen, von denen ich nicht mal jemanden erkannt hätte, wenn er ein Shirt mit der Aufschrift: "ich bin bei Maxïmo Park" angehabt hätte. Aber den Paul, ja den Paul den kennt man. So exzentrisch und charismatisch er während der Performance wirkt, so sympathisch und normal wirkt er dazwischen. Ein ganz bescheidener, bodenständiger Typ.
Eine geile Show lieferten sie ab. Songs vom neuen und vom alten Album wechselten sich ab, wobei bei den alten Titeln zugegebermaßen die Stimmung ihren Höhepunkt erreichte. Zugabe gab es auch. Eine runde Sache, alle waren glücklich, euphorisch und mit den Gedanken schon bei der Planung für die nächsten Konzerte.

Während der Christoph672, sein Kumpel und ich wieder rauchen mussten frische Luft schnappten, sah sich der Herr Schmidt auf dem Flur um. Und was passierte? Er schnappte sich den Paul zum Schnappschuss und kam mit vor Stolz geschwellter Brust damit an. Du und Paul Smith?! Kann nicht sein! Ich auch! Ich wollte natürlich nicht nachstehen und die beiden anderen auch nicht, also auf auf in den Flur. Da stand er schon, der Lukas, also der Keyboarder. Gleich mal hin, angehauen, Small Talk gehalten, Foto gemacht. Und auch der Paul ließ sich nicht lang bitten. Als sei es das Selbstverständlichste, ließ er Fotos machen, signierte T-Shirts, Schuhe (nicht meine!) und war einfach nur supernett, supersympathisch (der Mann hat Brusthaare und Achselhaare, toll!) und macht es einem schwer, ihn nicht zu mögen.

Fazit: super, geil, toll! Mir gehen langsam echt die Superlative aus, aber es war definitiv besser als alles, was ich zuvor gesehen habe. Besser als Robbie, besser als die Killers, besser, besser, besser.
Noch fünf Wochen, dann steht der nächste Auftritt an :-)

Ach ja, abgestürzt sind wir auch wieder. Im Gewölbe. Bei den "Spackos" mit den Sackos und Schals. Zwei Stunden Schlaf müssen eben auch mal reichen.

Donnerstag, 12. April 2007

"Du kennst die Intro nicht!?!?"

So war das also gestern Abend bei der Lesung. Sehr sehr schön. Ich war noch gar nicht richtig da, da hatte ich schon den Herrn E!genart gesichtet und begrüßt. Bei der Gelegenheit heimste ich auch gleich ein paar Tipps bezüglich des Kölner Nachtlebens ein. Subway also, danke!

Auch der Waschsalon hielt sein Versprechen und ward alsbald gesichtet. Der liebe Herr Winkelsen, um dessen Willen ich die Lesung ursprünglich aufgesucht hatte, ließ es sich natürlich nicht nehmen, mich zu begrüßen und nach meinem Wohlbefinden zu erkundigen. Und ja, er hatte seinen Turnbeutel vergessen.

Christoph hatte das ganz geschickt angestellt und mir rechtzeitig ein Foto von sich zukommen lassen, damit die Verantwortung des Ansprechens nicht allein auf seinen Schultern ruhte. Schon blöd, wenn man sich nur von einem Bild in viel zu kleiner Auflösung kennt. Hätte er mir kein Bild geschickt, würden wir wohl jetzt noch im Westpol umeinander tigern, weil er mich nicht erkannt hätte und ich nicht gewusst hätte, wie er aussieht.
Erschüttert war er, dass ich die Intro nicht kenne. Aber jetzt kenne ich sie ja! Elendig versackt sind wir beide da an der Theke. Aber das auf eine sehr nette, sehr charmante Art und Weise.
Unser lebhaftes Gespräch führte allerdings auch dazu, dass ich von den dargebotenen Texten bis auf diejenigen von Rose kaum etwas mitbekam. Die von Rose waren aber sehr großes Kino! Nimmt man nur einen Blog von einer Lesung mit, den man vorher nicht kannte, aber anschließend liebt, hat sich die Lesung schon gelohnt.

Brechend voll war es und ich denke, die Lesenden können sich über mangelnde Resonanz aus Köln nicht beklagen. Dat können wir mal wieder machen.
Ach ja, und das Beste: Im Westpol wird Reissdorf ausgeschenkt :-)

Also Christoph, wir sehen uns dann hoffentlich am nächsten Mittwoch! Ich werde mir Mühe geben, dort zu erscheinen, auch wenn es nicht wirklich in meiner Hand liegt.

Sonntag, 8. April 2007

Reise in die Vergangenheit

Das Wochenende war bestimmt von nicht von mir herbeigeführten Begegnungen. Die Geister meiner Vergangenheit suchten mich auf, als ich es am wenigsten erwartet hatte.
Nach über zehn Jahren bin ich meiner allerersten Discobekanntschaft über den Weg gelaufen. Im Supermarkt! Ich war damals 15 und für mich war es das Höchste, mit ihm zu telefonieren während draußen die Sonne gelb und rot am Himmel versank und im Hintergrund die Lieder von Grönemeyers Livealbum erklangen. Ich benannte sogar mein Stofftier nach ihm. Den Namen trägt es heute noch.
Im Club dann lief mir eine Affäre von vor über sieben Jahren über den Weg. Mit Graus stellte ich fest, dass die Zeit an ihm alles andere als spurlos vorüber gegangen war. Schlank ist er nach wie vor, aber der übermäßige Alkoholkonsum hat ihm ein beachtliches Doppelkinn und tiefe Augenringe beschert. Aber er riecht noch genauso gut wie damals, nach Fahrenheit.
Auch Ferdi war an diesem Abend in dem Club. Eine Begegnung, über die ich mich ganz besonders freute, weil sie mich so überraschte. Gerade weil ich ja noch vorgestern an ihn gedacht und auch hier darüber berichtet hatte. Die kriminelle Karriere hat inzwischen ein Ende gefunden und er arbeitet als Industriekaufmann. Noch einmal gut gegangen.

Eine von mir herbeigeführte Begegnung aber war die mit meiner ersten Liebe. Mit ihr hatte ich mich verabredet. Im Gegensatz zu ihm war mir aber klar, dass er und ich keine gemeinsamen Schäferstündchen mehr abhalten würden. Das muss nun wirklich nicht sein. So nützte es ihm auch nichts, mich heute morgen in der Zeit von 6 Uhr 15 bis halb sieben drei Mal anzurufen und mir auf die Mailbox zu sprechen mit der Bitte, doch bei ihm vorbei zu kommen. Er fühle sich so allein. Er war im Übrigen nicht der Einzige, der das einzige Zeitfenster, in dem ich mein Handy ausschalte, nämlich wenn ich in einem Club unterwegs bin, nutzte, um mir Nachrichten auf der Mailbox zu hinterlassen. Ostern ruft anscheinend bei manchen Männern Frühlingsgefühle hervor, ich weiß es nicht.

Donnerstag, 29. März 2007

Taschendiebe

Ich bin mal mit einem Mann ausgegangen, der Zivilfahnder bei der Kölner Polizei ist. Er ist spezialisiert auf Taschendiebstähle und verdient sein Geld damit, polizeibekannte Taschendiebe aufzuspüren, zu verfolgen, festzunehmen und wieder laufen zu lassen. In den schillernsten Farben malte er mir seinen Berufsalltag aus. Trotzdem fand ich die Vorstellung nicht sehr berauschend, mir den ganzen Tag am Bahnhof die Beine in den Bauch zu stehen, die mir bekannten Langfinger zu beobachten ohne dabei selbst beobachtet zu werden.
Wie dem auch sei, so richtig funkte das nicht zwischen uns und ich ließ es dabei bewenden.
Schon mehr als einmal habe ich inzwischen die Erfahrung gemacht, dass Köln ein Dorf ist. Jeder kennt jeder über höchstens drei Ecken und ständig läuft man Bekannten über den Weg. Sogar, wenn man erst zwei Monate hier wohnt. So rechne ich ständig damit, dass der gute Mann mal in der Bahnhofshalle meinen Weg kreuzt.
Gestern dann nahm ich den Bummelzug zum Südbahnhof, weil ich mir die Umsteigerei in die U-Bahn schenken wollte. Schon im Zug ging meine Laune gegen null: kein 1.Klasse-Abteil, Verspätung, ständig unplanmäßige Halte auf dem Weg von D'dorf nach Hause. Statt am Hauptbahnhof auszusteigen, blieb ich also sitzen. Nichts tat sich. Sicher eine Viertelstunde stand der Zug aus unerfindlichen Gründen im Gleis und fuhr und fuhr nicht los. In der Zeit hätte ich locker mit dem Bus zu Hause sein können.
Irgendwann kamen wir dann doch endlich am Südbahnhof an. Und wen sehe ich da in der offenen Tür stehen als ich den Zug entlang gehe? Na klar, den Zivilfahnder! Zum Glück sah er mich nicht, er war wohl zu sehr damit beschäftigt, seinen Job gewissenhaft zu erledigen.
Er hatte mir auch erzählt, dass die Polizei kostenfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren darf. Das bekam ich mit eigenen Augen zu sehen als ich endlich im Bus saß und auch dieser nicht losfahren konnte, weil ein Verrückter Polizist mit seiner Marke wedelnd schimanskimäßig SK-Babiesmäßig den Bus stürmte, um den Delinquenten dingfest zu machen. Das war was. Tatort live. Genervt hat es trotzdem.

Mittwoch, 28. März 2007

Fall Out Boy II

Gestern war ich in Anatolien. Von mir nur 40 Minuten mit der Bahn entfernt. Und Großbritannien ist gleich eine Straße weiter. Aber wohl nur gestern Abend.
Wie schon bei den Killers haben auch bei Fall Out Boy die Herrschaften von der britischen Insel das E-Werk bevölkert. Scheint wieder böse Schwarzmarktpreise gegeben zu haben.
Mein Vorfreude auf meine Begleitung war nicht unbegründet, hatten wir doch wieder sehr viel Spaß und haben viel gelacht, miteinander und übereinander. Meine über den Abend mühevoll aufgebaute Coolness und Souveränität wurde spätestens bei McD zerstört als ich nicht in der Lage war, so einen blöden Inderburger und ne Apfeltasche so zu essen, dass ich mich nicht von oben bis unten mit Soße bekleckerte. Nichtsdestotrotz haben wir den nächsten Konzertbesuch schon geplant (keine Widerrede, Silent Bob!). Ob ich es schade finde, dass unsere Entscheidung für Bloc Party und gegen Tokio Hotel ausgefallen ist? Ich bin mir noch nicht sicher...
Ach so ja, Pinboys aus Dänemark waren ok ("Die Sängerin ist nett"), haben Potential. Fall Out Boy waren auch ok, meine Begeisterung wurde nur dadurch geschmälert, dass ich nicht wirklich textsicher war und so nicht begeistert mitgrölen konnte. Da können die aber ja nichts für. Dass sie nur eine gute Stunde gespielt haben und keine Zugabe gegeben haben, konnte auch der Pausenfüller, der sich in die Eier treten ließ, nicht kompensieren.
Trotzdem war es ein sehr netter Abend, was nicht zuletzt an meiner Begleitung lag. Ganz liebe Grüße nach Solingen!!!

Montag, 26. März 2007

Bücher

Auf einem großen Stapel Zeitschriften lag obenauf Philippe Djians "Betty Blue". Kaum benutzt, sicher noch nicht gelesen.

"Du liest Philippe Djian?"
"Nein, das liegt da schon Ewigkeiten. Muss jemand vergessen haben."
"Darf ich das mal lesen? Ich liebe Philippe Djian!"
"Du kannst es auch geschenkt haben."

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass er wusste, dass ich Djians Bücher liebe und es absichtlich dort hingelegt hat.

Dienstag, 20. März 2007

Vollidiot!

Nein, nicht er, ich! Wie kann ich nur so blöd sein und zum zweiten Mal auf dieses feige Arschloch reinfallen! Ja, ich lasse mich gern einlullen und ich glaube zu gern alll die Märchen Dinge, die man mir erzählt.
"Ich habe Dich so vermisst. Ich will Dich nicht verlieren." Samstag, 18 Uhr.

Sonntag Nacht, 2 Uhr 47. Telefon. "Ich will nicht nach Hause. Kann ich zu Dir kommen?" Kurzes Hin und Her. Ja, kannst Du.
Toller Sonntag, alles ganz kuschelig, alles wie immer. Alles wird gut.

Montag. Ich schicke ne SMS. Er ruft an. Alles normal. "Dicken Kuss, Süße!" Abends. Ich schicke ne SMS. Ich quatsche auf den Anrufbeantworter. Keine Reaktion. Nicht normal.

Dienstag. Nein, ich melde mich nicht. Ich habe auch meinen Stolz. Den ganzen Tag braut sich Wut in mir zusammen. Ich weiß, was abends passieren wird.
Dienstag Abend. Anruf bei ihm. "Olli, was soll das?" Unschuldsmiene (seh ich durchs Telefon!). "Was denn?" "Warum meldest Du Dich nicht?" "Du hast Dich auch nicht gemeldet." (eine beschissene Argumentation). Ein wahrer Wortwasserfall bricht aus mir raus. Tatsachen werden ausgesprochen. Wahrheiten der übelsten Sorte. Er wird immer kleiner, ich immer größer (durchs Telefon).
"Aber in dem Moment habe ich so empfunden." Ja genau, heute große Liebe, morgen nix, übermorgen tolle Beziehung. Schön, wenn er immer für den Moment empfindet.
"Also gut. Es gibt eine andere. Ich hatte Dir doch von der Sache mit der Azubine erzählt." Hallo?! Wie fertig muss ein 35 Jahre alter Mann sein, der ne Auszubildende abschleppt?? Das kann nicht richtig sein!
"Ich wollte Dir das persönlich sagen und nicht per SMS, das hat auch was mit Respekt zu tun." Ach ja, um Respekt hast Du Dich beim letzten Mal aber auch nicht geschert.
"Ruf mich nie wieder an! Überlege Dir nie wieder, dass Du mich vermisst. Untersteh Dich, mich Samstag Nacht anzurufen, wenn Du keine Lust hast, alleine zu schlafen. Wenn Du was zum Ficken willst, dann such Dir was anderes!"

Boa, kann mir mal jemand den Kopf waschen, bitte?

Samstag, 17. März 2007

Kommunikation

Auf die Aussage "Was meinst Du, warum ich mich mit Dir getroffen habe und so viel Zeit bis zum nächsten Anruf habe vergehen lassen...?" konnte ich nur noch mit Flucht reagieren. Was ist denn an "Wo kann ich Männer kennen lernen?" so missverständlich? Da sollte es doch klar sein, für wen mein Herz schlägt. Für die anderen.

Dann schleppen die mich auch noch in den Waschsalon. Ein Gruselkabinett, in dem ich mich frage, was schlimmer ist: Männlein zu sein und diese Tussis ertragen zu müssen oder als Frau diese halbstarken, potenzbeflügelten, durchschnittlich aussehenden Affen ertragen zu müssen?

Als krönenden (?) Abschluss des Abends beehre ich McDöner und freue mich darüber. türkischen Schlagern via CD lauschen zu können.

Hello world!

Freitag, 16. März 2007

Zeit wiederzukommen

Hätte mich gestern morgen jemand gefragt, wie es mir geht, hätte ich mit einem strahlenden Lächeln geantwortet: Super, es könnte nicht besser sein, die Welt ist schön, das Leben ist schön!
Hätte er mich am Abend noch einmal das gleiche gefragt, hätte ich geantwortet: Männer sind Schweine, alles ist scheiße, was soll der ganze Mist?!

Ich bin an einen Blender geraten. Aber von der übelsten Sorte! Ich glaube, dieser Mann hat es perfektioniert, Frauen das zu erzählen, was sie hören wollen und sie glauben machen, dass er genau der richtige für sie ist. Und warum? Ich kann es mir nur auf eine Weise erklären: Sexsexsex.

Ich hatte wirklich geglaubt, dass es was wird mit uns beiden (wie naiv!). Alles schien perfekt, genauso, wie ich es mir immer vorgestellt hatte, aber nie an die Verwirklichung geglaubt hatte. Seine Pläne für eine gemeinsame Zukunft, Reisen, Unternehmungen gehörten genauso zu diesem abgekarterten Spiel wie die Zahnbürste, die er nach der ersten Nacht bei mir deponierte. Wahrscheinlich hat er die zu Hause zu hunderten rumliegen und sagt sich: eine Zahnbürste für eine Nacht mit einer Frau ist billiger als in den Puff zu gehen.

Egal, lassen wir das. Er ist es nicht wert, sich über ihn aufzuregen. Er ist einfach nur ein Idiot, ein Arsch, ein Mensch ohne Gewissen, aber mit großartigem schauspielerischem Talent. Mal sehen, wann der nächste Arsch vor der Tür steht, auf den ich reinfalle.

Mittwoch, 31. Januar 2007

Ich atme ein, ich atme aus

Wieder ein Gesicht zu einem Blog gesehen. Sehr schön. Sehr unterhaltsam. Eine wunderbare Ablenkung.
Stylishe Toiletten, serviceresistente Bedienung und Frankfurt hat 2:2 gespielt. Gut, das hat mich jetzt nicht so wahnsinnig entsetzt. Badfliesen, Altersunterschiede, Psychterror, Tarantino. Wir haben eine Menge abgegrast und sicher nicht erschöpfend.
Danke für den netten Abend!

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