Mittwoch, 31. Januar 2007

Phantasiewelt

'Philippe Djian lesen ist wie nach Hause kommen.' Da rezitiere ich doch einfach mal meine eigenen Gedanken.
Letzte Woche erst habe ich "Erogene Zonen" ausgelesen. Manchmal ist er etwas holprig, aber ich lese ihn sehr gern. Der Gedanke da oben kam mir ganz spontan nachdem ich das Buch aus der Hand gelegt hatte und ein wenig traurig war, dass es schon vorbei war.
Ich hätte im Moment sehr gern mal wieder das Gefühl, nach Hause zu kommen.
Neue Vahr Süd dagegen ist optimal, um in eine Welt abzutauchen, die ganz ganz weit weg ist. 80er Jahre, Kaserne, Menschen, deren Wertvorstellungen vom Kalten Krieg geprägt sind. Genau das ist es, was ich jetzt brauche. In eine Welt verschwinden, die ganz weit weg ist von der Realität.

Ich atme ein, ich atme aus

Wieder ein Gesicht zu einem Blog gesehen. Sehr schön. Sehr unterhaltsam. Eine wunderbare Ablenkung.
Stylishe Toiletten, serviceresistente Bedienung und Frankfurt hat 2:2 gespielt. Gut, das hat mich jetzt nicht so wahnsinnig entsetzt. Badfliesen, Altersunterschiede, Psychterror, Tarantino. Wir haben eine Menge abgegrast und sicher nicht erschöpfend.
Danke für den netten Abend!

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