und außerdem

Mittwoch, 17. Januar 2007

Wie der Vater so die Tochter

Nein, von mir ist nicht die Rede, sondern von der wunderbaren Charlotte Gainsbourg.
Als große Verehrerin ihres Vaters Serge habe ich mal in ihr Album 5:55 reingehört. Mein erster Eindruck ist sehr gut! Lässt sich wunderbar an.

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Dienstag, 16. Januar 2007

Lässiger Macher

Das bin ich. Zumindest laut diesem Typentest.

Wie sagt der Test, könne man mich umschreiben? (meine Kommentare in Klammern)

extrovertiert (total)
praktisch (auch)
gefühlsbetont (und wie)
spontan (ja)
enthusiastisch (nur, wenn mir etwas Spaß macht)
freundlich (schon)
verspielt (manchmal)
lebhaft (manchmal zu sehr)
gesprächig (auch das manchmal zu sehr)
locker (aber echt)
tolerant (joa)
fröhlich (zu 95%)
angenehm (laut Aussage anderer ja)
freigiebig (das auf jeden Fall)
flexibel (das auch sehr)
gewieft (=smart? dann ja =) )
anziehend (puh...)
beziehungsorientiert (auf jeden Fall)
großzügig (das ist doch das gleiche wie freigiebig)
abenteuerlustig (sischer sischer)
lebenslustig (davon könnte ich noch eine Portion abgeben)
kreativ (nee, null)
hilfsbereit (Hilfe geben ja, Hilfe annehmen nein)
actionliebend (yeah!)
lässig (mal mehr, mal weniger)
gesellig (schon)
offen (klar!)
empfindlich (auch das)
sensibel (eine Schale wie Pergamentpapier)
sprunghaft (nicht mehr so wie früher)
neugierig (aber hallo!)
unverbindlich (nein)

gesehen bei Phil

Wo ist der nächste Test?

Montag, 15. Januar 2007

Geburtstagsgruß #2

Happy Birthday to you, Happy Birthday to you. Happy Birthday, lieber Reneeeeeeeé, Happy Birthday to you!

So, jetzt ist es raus.

Freitag, 12. Januar 2007

Geburtstagsgruß

Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday lieber Herr Schmidt, Happy Birthday to you!

Donnerstag, 11. Januar 2007

Psst

In den nächsten vier Tagen haben mindestens zwei Leute von meiner Blogroll Geburtstag! Von den anderen weiß ich es leider nicht.
Nachträge gern per Mail oder über XINGGGG *klingendesgeräuschimitierend*.

Langweilig

Wenn man zu viel Zeit hat, so wie ich gerade, versucht man, sich irgendwie zu beschäftigen. Eine Möglichkeit: am Blog rumspielen.
Habe ich gemacht und wie man sieht, hat sich einiges verändert.
Jemand sagte mal zu mir, er könne das Design seines Blogs nicht verändern, weil es bereits ein eigenes "Branding" hätte.
Ich sehe das etwas anders. Ich bin ein Mensch, der oft und gut Veränderung vertragen kann. So wie ich mindestens einmal im Jahr meine Möbel rücke, so habe ich diesem Blog in neun Monaten schon drei verschiedene Aussehen verliehen. (zu blöd, dass ich nie Screenshots gemacht habe. Nr.1 war lila Schrift auf dunklem Grund, Nr. 2 war lila Schrift auf beigem Grund, Barock-Antiqua wurde als Schriftart beibehalten, Nr. 3 jetzt weiß auf bordeaux, hin zur Linea-Antiqua)
Dieses rot hätte ich auch gern in meinem Schlafzimmer. Solange ich sie dort nicht habe, muss mein Blog eben als Ersatzschlafzimmer dienen. So.
Und was das Branding betrifft, so hat René eindrucksvoll bewiesen, dass eine äußerliche Veränderung nichts am Standing des Blogs ändert.

Dienstag, 9. Januar 2007

heute Journal

Also... der SirParker hat sich heute so ein bisschen über das (Öffentlich-Rechtliche) Fernsehen ausgelassen. Beim Lesen fiel mir gleich ein, warum ich so gern die Öffentlich-Rechtlichen schaue.
Tatort natürlich! Find ich totaaal super (bis auf son paar Ausnahmen, Bienzle zum Beispiel). Die Lindenstraße: seit Anbeginn der Übertragung mal mehr, mal weniger mein Begleiter.
Ein ganz wichtiger Grund aber, warum ich so gern die Öffentlich-Rechtlichen schaue, ist das heute Journal, respektive seine Moderatoren. Ja, sagt Ihr ruhig, ich hätte ein Faible für alte Säcke. Wolf von Lojewski fand ich sehr gut. Aber Claus Kleber, Claus Kleber finde ich sagenhaft! Wenn Dir mir von Selbstmordattentätern und Chemieunfällen erzählt, klingt das wie Sirenensang in meinen Ohren. Dieser leicht debile, schiefe Hundeblick. Herrlich. Kann ich mir stundenlang ansehen.
Ja, andere schwärmen für Anne Will oder Kay-Sölve Richter (Finde ich furchtbar, wie die immer das 's' anstößt! Dass man es damit überhaupt in die Nachrichten schafft), aber die verirren sich ja nicht in mein Jagdrevier.
Überhaupt Frühstücksfernsehen. 25 Jahre bin ich ohne ausgekommen. Aber morgens im Hotel kommt es eben besser als Bayern 3. Aber ZDF hat auch hier die Nase vorn. Wer will schon Cherno Jobatey oder gar Kay-Sölve Richter?

Sprachprobleme

“Immer wieder samstags” hieß vor kurzem ein Beitrag. Ich hätte ihn auch „immer wieder sonnabends“ nennen können. Eine Diskussion, die der Mainbube neulich aufwarf (Sonnabend oder Samstag?), erinnerte mich daran, dass das Wort Sonnabend in meiner Kindheit durchaus geläufig war, inzwischen aber fast vollständig aus meinem aktiven Wortschatz verschwunden ist.
Mein Vater, ein Hallodri und Draufgänger vor dem Herrn, aber mit einem Herz weich wie Butter, sagte nur Sonnabend, oder besser: „Sonnamd“. Die Vokale wurden von ihm gern verschluckt. So darüber nachdenkend fielen mir jene Worte ein, mit deren Aussprache ich früher Schwierigkeiten hatte. Nicht, dass ich physisch nicht dazu in der Lage wäre, respektive eine Sprachstörung aufweisen würde. Nein, ich wusste es einfach nicht besser.
So kam mir 1990, dem Jahr, als Deutschland das erste Mal Fußballweltmeister wurde (‚Ja, wir haben ein Idol: Andy Breeeeehme!’) und ich das erste Mal PANINI Fußballbilder sammelte, ein mir unbekanntes Wort vor die Linse. Dort gab es auf Seite 1 eine Abbildung des Zeichens der FIFA. Bildunterschrift: Emblem. Von mir nur ‚Ämmblämm’ genannt. Etwa zur gleichen Zeit, vielleicht ein Jahr später, muss es gewesen sein, dass die BRAVO zu meiner wöchentlichen Lektüre und ständigen Begleitung wurde. Jaaa, manche werden sagen: bisschen jung, oder? Aber irgendwer musste ja die Aufklärungsarbeit in der Grundschule leisten. Wie sagte meine Kindergartenfreundin vor kurzem zu mir: „Madame war die erste, die in der Grundschule schon aufgeklärt war und auch uns aufklärte. Auf die Frage: ‚Madame, was bedeutet geil?’ antwortete sie ganz cool: ‚Geil ist, wenn ne Frau nackt in der Disco tanzt.’ “ Gut, das klingt aus heutiger Sicht merkwürdig, aber damals schien ich das wohl wirklich geglaubt zu haben. Aber hey! Ich war 9!
Aber zurück zu meinen sprachlichen Unzulänglichkeiten. Bei Dr. Sommer und der berüchtigten „Liebe, Sex & Zärtlichkeit“-Doppelseite tauchte immer wieder das Wort „Genitalien“ auf. Entsprechend meines Kenntnisstandes bezüglich der Aussprache hießen die Geschlechtsteile bei mir nur ‚Genizialien’. Dass hinter dem ‚t’ kein ‚i’ wie bei ‚Initialen’ zum Beispiel stand, ignorierte ich geflissentlich.
Ein Wort, dessen Rechtschreibung mir bis zum heutigen Tage Probleme bereitet, ist ‚Arzt’. Immer wieder muss ich überlegen: erst t oder erst z? Während ich das t schon gemalt geschrieben habe, ist es meist schon zu spät und die Folge ist ein sehr unästhetisch anmutendes ‚Artzt’.
Und in der nächsten Folge von ‚Madame und die Stolperfallen der Grundschulbildung’ dann das Problem, wie man 7 mit 8 multipliziert.

Mittwoch, 3. Januar 2007

So fängt das Jahr gut an

Ich kann es nicht lassen. Ich weiß auch, dass einige davon bereits mehr als genervt sind. Nein, es geht nicht um die Killers. Es geht um Platz 2 meiner "Die geilsten Männer der Welt"-Liste.
Beim Klicken durch meine Referrer bin ich auf dieses Bild gestoßen. Da soll noch mal einer sagen, diese Fußballer wären keine Augenweide! Der kriescht aufs Maul. Oder wie man hier so schön (und neuerdings so häufig) sagt: den schlag isch kaputt!
A propos Referrer: ich habe zwei Leser, die IMMER und STÄNDIG und JEDEN TAG durch die Google-Suche nach "madame sauvage" auf diese Seite kommen. Ihr Lieben: einfach zu den Favoriten dazu. Das erspart den Umweg über Google. Mann Mann Mann.

Donnerstag, 28. Dezember 2006

Jetzt aber!

Es schneit! Und wie es schneit! Nicht einmal in der Nähe eines Höhenzuges befinde ich mich gerade und doch sehen Häuser, Straßen und Bäume aus wie frisch von Puderzucker bestäubt.
Gut, dass ich heute mit dem Zug und nicht mit dem Auto nach Köln fahre! Stellt sich nur noch die Frage, welche Schuhe ich anziehe...

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