Wie der Vater so die Tochter

Nein, von mir ist nicht die Rede, sondern von der wunderbaren Charlotte Gainsbourg.
Als große Verehrerin ihres Vaters Serge habe ich mal in ihr Album 5:55 reingehört. Mein erster Eindruck ist sehr gut! Lässt sich wunderbar an.

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waschsalon - 17. Jan, 15:58

mir wäre dieses spezielle stück zu unentschieden zwischen gefällig und avantgarde. aber das ist ja geschmackssache...

madamesauvage - 17. Jan, 16:05

Das ist ja nur ein Beispiel, das ich aus Verlegenheit gewählt habe, weil ich kein anderes gefunden habe.
Alternativ: Carla Bruni - Je suis le plus beau du quartier
Was für ein cooler Titel! Schreib ich mir gleich auf die Fahne :-)
herr-schmidt - 19. Jan, 00:33

Oh, wie mir das gefällt!
Der Herr vom Waschsalon hat es schon sehr gut beschrieben, die Wirkung dieses Songs und des dazugehörigen Videos - was mich im Übrigen gerade durch seine Simplizität zu beeindrucken weiß. Nur: Ich sehe keine Unentschlossenheit. Ich sehe Anspruch. Popmusik fernab von MTViva und deren Zielgruppe. Popmusik, die sich vielleicht erst beim zehnten, vielleicht erst beim hundersten Mal hören komplett erschließt; vielleicht aber auch nie...
Sicher wird dieser Song in meinen Jahrescharts 2007 nicht auftauchen, aber für den Moment hast Du mich mit diesem Song beglückt, werte Madame.

Bandini - 19. Jan, 10:36

War das Sündenkonto Deines Vaters eigentlich ähnlich hoch wie Deines? Oder hätte er Deinen Betrag und den des MC noch zusammengenommen überragt?

madamesauvage - 19. Jan, 10:42

Die Devise meines Vaters war immer: "Schlage nie ein fremdes Kind, es könnte Dein eigenes sein." Noch Fragen? :-)

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