Donnerstag, 28. Dezember 2006

September

Nicht zu fassen. Der letzte Monat des Studiums. Die letzten Klausuren werden geschrieben und so langsam bereite ich mich auf die Arbeitswelt vor.
Dazu kommt der erste richtige Auszug, der sich nach und nach als partiell herausstellt. So richtig loslassen kann ich doch noch nicht.
Ich bekomme mein erstes Sonntagsgeschenk und habe zum ersten Mal Telefonsex.

Jetzt aber!

Es schneit! Und wie es schneit! Nicht einmal in der Nähe eines Höhenzuges befinde ich mich gerade und doch sehen Häuser, Straßen und Bäume aus wie frisch von Puderzucker bestäubt.
Gut, dass ich heute mit dem Zug und nicht mit dem Auto nach Köln fahre! Stellt sich nur noch die Frage, welche Schuhe ich anziehe...

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