Montag, 1. Januar 2007

Questionnaire

1.) Zugenommen oder abgenommen?
weder noch

2.) Haare länger oder kürzer?
länger

3.) Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
wohl kurzsichtiger

4.) Mehr Kohle oder weniger?
mehr

5.) Mehr ausgegeben oder weniger?
mehr

6.) Mehr bewegt oder weniger?
weniger

7.) Der hirnrissigste Plan?
einen Job anzunehmen, der keinen Dresscode erfordert, selbst wenn ich dabei weniger verdiene als ein Friseurlehrling im ersten Jahr

8.) Die gefährlichste Unternehmung?
ich kenne keine Gefahr

9.) Der beste Sex?
war am 1. Oktober

10.) Die teuerste Anschaffung?
nichts Außergewöhnliches, Kleidung und Schuhe in Mengen

11.) Das leckerste Essen?
Pizza in der Città Alta von Bergamo

12.) Das beeindruckendste Buch?
hm... was habe ich denn dieses Jahr alles gelesen? Enigma war gut.

13.) Der ergreifendste Film?
Walk the Line

14.) Die beste CD?
Sam's Town

15.) Das schönste Konzert?
The Killers

16.) Die meiste Zeit verbracht mit?
mir

17.) Die schönste Zeit verbracht mit?
so nem Kölner

18.) Vorherrschendes Gefühl 2006?
bald beginnt der Ernst des Lebens

19.) 2006 zum ersten Mal getan?
Köln bereist, Italien bereist, Schweden bereist, gebloggt, gewandert, eine Diplomarbeit geschrieben, ein Metal Konzert besucht, ein Notebook zerstört, eine Fußball WM im eigenen Land erlebt

20.) 2006 nach langer Zeit wieder getan?
keine Ahnung

21.) Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
Diplomarbeit, Klausuren, Halsschmerzen

22.) Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
hm...

23.) Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten

24.) Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten

25.) Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
Du bist eine Traumfrau

26.) Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
was weiß ich, was andere als schön empfinden

27.) 2006 war mit einem Wort?
abwechslungsreich

Sonntag, 31. Dezember 2006

Dezember

Die ersten drei Wochen sind geprägt vom Hotelleben. Leben aus dem Koffer. Den Trolley durch die Republik ziehen.
Ich treffe in München Bekannte aus meiner Zeit in England wieder. Das tut gut. An den Wochenenden bin ich überall, nur nicht in Frankfurt.
Ich bekomme meine Diplomurkunde verliehen und halte die Abschlussrede für die Absolventen.
Weihnachten steht vor der Tür. Nach dem Tollwood Weihnachtsmarkt ziehe ich unter das berufliche 2006 einen Schlussstrich und begebe mich in die schützenden Arme meiner Familie. Wie jedes Jahr sind die Feierlichkeiten von Geburtstagen dominiert. Heilig Abend erhebe ich mich nur für den Gang zur Toilette vom Sofa. Den Rest der Zeit ergebe ich mich in Selbstmitleid und ertrage mein Leiden mehr schlecht als recht. Am 1. Feiertag sind zum Glück nur mehr Schnupfen und Halsschmerzen von meinem 24-Stunden-Virus übrig geblieben.

Samstag, 30. Dezember 2006

November

Der zweite Monat im Beruf. Noch alles recht locker. Ich muss für eine Prüfung lernen. Nein, für zwei. Eine in der Uni und eine im Job. Es läuft mehr oder minder erfolgreich. Ich besuche meine Familie das erste Mal nach meinem Auszug. Kaum zu fassen, dass sie zu Tränen gerührt sind. Waren sie doch früher auch nicht.
Ich werde 25 und frage mich, wo das letzte Vierteljahr geblieben ist. In Köln gucke ich mir die Killers an und bin hin und weg.
Ich bekomme einen Anruf, der mir einen Umzug nach München weissagt.

Begegnungen
Cologne
England
Erinnerungen
La vie fabuleuse de la Mme S.
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