So sieht das aus
Ich bin ein Mensch, der seine Entscheidungen des öfteren gern einmal revidiert. Ich bin zwar im Moment der Entscheidung immer der Meinung, dass es sich um genau die richtige Entscheidung handelt, aber wenig später denke ich oft: hättest Du das mal anders gemacht.
Das bezieht sich nicht unbedingt auf solche Entscheidungen wie: soll ich diese Hose kaufen oder doch lieber die andere? oder: soll ich Teppichboden verlegen oder doch lieber Parkett? oder: soll ich Lehrerin werden oder doch lieber Flugzeugmechanikerin?
Nein, meist sind das Entscheidungen, die mit anderen Menschen zu tun haben. Ja, ich gehe morgen Abend mit Dir weg. Dann ist morgen Abend und ich will gar nicht mehr.
Ja, ich fahr mit Dir in den Urlaub. Dann ist der Urlaub da und ich will gar nicht mehr.
Jedoch bin ich kein Mensch, der das dann ausbadet. Ich bin dann sehr egoistisch und tue das, womit ich mich am wohlsten fühle. Ich revidiere meine Entscheidung dann und sage: tut mir leid, geht nicht.
So ist es mir auch mit dem Schnitzer ergangen. Ab dem Moment, in dem ich den Flug gebucht hatte, wollte ich nicht mehr und hätte am liebsten alles rückgängig gemacht. Da war der Traum plötzlich Realität geworden und mein Empfinden war nicht mehr das selbe. So habe ich ihm das gestern auch gesagt und werde deshalb am kommenden Wochenende nicht zu ihm fahren und dementsprechend keine romantische Bloggergeschichte hervorbringen können.
Ich bin eben ein Träumer: die größte Liebe ist die, die sich nie erfüllt.
Das bezieht sich nicht unbedingt auf solche Entscheidungen wie: soll ich diese Hose kaufen oder doch lieber die andere? oder: soll ich Teppichboden verlegen oder doch lieber Parkett? oder: soll ich Lehrerin werden oder doch lieber Flugzeugmechanikerin?
Nein, meist sind das Entscheidungen, die mit anderen Menschen zu tun haben. Ja, ich gehe morgen Abend mit Dir weg. Dann ist morgen Abend und ich will gar nicht mehr.
Ja, ich fahr mit Dir in den Urlaub. Dann ist der Urlaub da und ich will gar nicht mehr.
Jedoch bin ich kein Mensch, der das dann ausbadet. Ich bin dann sehr egoistisch und tue das, womit ich mich am wohlsten fühle. Ich revidiere meine Entscheidung dann und sage: tut mir leid, geht nicht.
So ist es mir auch mit dem Schnitzer ergangen. Ab dem Moment, in dem ich den Flug gebucht hatte, wollte ich nicht mehr und hätte am liebsten alles rückgängig gemacht. Da war der Traum plötzlich Realität geworden und mein Empfinden war nicht mehr das selbe. So habe ich ihm das gestern auch gesagt und werde deshalb am kommenden Wochenende nicht zu ihm fahren und dementsprechend keine romantische Bloggergeschichte hervorbringen können.
Ich bin eben ein Träumer: die größte Liebe ist die, die sich nie erfüllt.
madamesauvage - 3. Sep, 08:16