Jenny was a friend of mine -1-
Eine ungemütliche, düstere Novembernacht. Einzige Lichtquellen sind die Suchscheinwerfer der Hubschrauber, die über dem Schilf kreisen. Die Propeller dröhnen.
Polizisten mit gelben Warnwesten leuchten mit ihren Stabtaschenlampen in die Ecken, die die Helikopter nicht erreichen können. Ein Polizist ruft seine Kollegen zu sich. Er hat etwas entdeckt. Langsam fährt die Kamera näher. Im knöchelhohen Wasser zeichnet sich schemenhaft die Leiche einer Frau ab.
-Szenenwechsel-
Brandon Flowers sitzt am Tisch in einem mit Neonröhren ausgeleuchteten Verhörzimmer. Er trägt Handschellen und einen durch Lethargie und Müdigkeit gezeichneten Gesichtsausdruck. Das Haar liegt eng an seinem Kopf an und die Ringe unter seinen Augen sind tief.
Ein schmierig aussehender Mitarbeiter der Staatspolizei im schlecht sitzenden Anzug tigert um den Tisch und konfrontiert Flowers mit den immer selben Fragen. In einem fort nippt er an einem braunen Plastikbecher, der unappetitlichen Automatenkaffee enthält.
Die Antwort, die er erhält, ist immer die selbe. Wäre nicht ein Kollege von der Streife zugegen, hätte er seinen Worten längst Taten folgen lassen.
Flowers hat genug. ('I just can't take this.') Er schlägt voller Wucht mit beiden Fäusten auf den Tisch. Ein leerer Plastikbecher fällt zu Boden. Er erhebt sich und sieht seinem Gegenüber direkt in die Augen.
tbc.
Polizisten mit gelben Warnwesten leuchten mit ihren Stabtaschenlampen in die Ecken, die die Helikopter nicht erreichen können. Ein Polizist ruft seine Kollegen zu sich. Er hat etwas entdeckt. Langsam fährt die Kamera näher. Im knöchelhohen Wasser zeichnet sich schemenhaft die Leiche einer Frau ab.
-Szenenwechsel-
Brandon Flowers sitzt am Tisch in einem mit Neonröhren ausgeleuchteten Verhörzimmer. Er trägt Handschellen und einen durch Lethargie und Müdigkeit gezeichneten Gesichtsausdruck. Das Haar liegt eng an seinem Kopf an und die Ringe unter seinen Augen sind tief.
Ein schmierig aussehender Mitarbeiter der Staatspolizei im schlecht sitzenden Anzug tigert um den Tisch und konfrontiert Flowers mit den immer selben Fragen. In einem fort nippt er an einem braunen Plastikbecher, der unappetitlichen Automatenkaffee enthält.
Die Antwort, die er erhält, ist immer die selbe. Wäre nicht ein Kollege von der Streife zugegen, hätte er seinen Worten längst Taten folgen lassen.
Flowers hat genug. ('I just can't take this.') Er schlägt voller Wucht mit beiden Fäusten auf den Tisch. Ein leerer Plastikbecher fällt zu Boden. Er erhebt sich und sieht seinem Gegenüber direkt in die Augen.
tbc.
madamesauvage - 18. Jun, 22:59