75%
Dreiviertel der Einrichtung ist da. Das einzige, was fehlt, ist die Küche. Übergangsweise begnüge ich mich mit einem Kühlschrank und einer Elektrokochplatte.
Der Umzug gestaltete sich überraschend reibungslos. Das einzige Problem bestand darin, dass meine Umzugsengel Probleme hatten, mein überdimensionales Sofa in das vorgesehene Wohnzimmer zu quetschen. Dafür ist die Wohnung "zu verbaut". Also Plan B: Die Küche wurde in Wohnzimmerküche umfunktioniert, das Wohnzimmer wurde zum Schlaf- und das Schlaf- zum Arbeitszimmer. Geradezu verschwenderisch gehe ich mit dem Platz um. Im Bad kann ich nach wie vor Wiener Walzer tanzen, trotz Möblierung.
Malerarbeiten sind abgeschlossen und ich habe es gewagt, am Samstag Nachmittag allein (!) zu IKEA zu fahren, um die fehlenden Möbel zu kaufen. Mein Bett konnte ich nämlich nicht umziehen, weil es nicht durch die Tür gepasst hat. Also habe ich ein Lattenrost, eine Matratze, ein Bett, eine Kommode, zwei Billyregale, eine Schreibtischplatte, vier Tischbeine und allerlei Nippes erst aus den SB-Regalen auf den Wagen und dann vom Wagen in den Sprinter gebracht. Hat super funktioniert, denn entgegen meines Vorurteils ist bei IKEA nicht jeder sich selbst der nächste.
Danke an die Engel, die den ganzen Plunder ohne Murren in den fünften Stock gehievt haben und mir die Möbel zusammengeschraubt und die Lampen angebracht haben. Habt Ihr ganz fein gemacht!
Der Umzug gestaltete sich überraschend reibungslos. Das einzige Problem bestand darin, dass meine Umzugsengel Probleme hatten, mein überdimensionales Sofa in das vorgesehene Wohnzimmer zu quetschen. Dafür ist die Wohnung "zu verbaut". Also Plan B: Die Küche wurde in Wohnzimmerküche umfunktioniert, das Wohnzimmer wurde zum Schlaf- und das Schlaf- zum Arbeitszimmer. Geradezu verschwenderisch gehe ich mit dem Platz um. Im Bad kann ich nach wie vor Wiener Walzer tanzen, trotz Möblierung.
Malerarbeiten sind abgeschlossen und ich habe es gewagt, am Samstag Nachmittag allein (!) zu IKEA zu fahren, um die fehlenden Möbel zu kaufen. Mein Bett konnte ich nämlich nicht umziehen, weil es nicht durch die Tür gepasst hat. Also habe ich ein Lattenrost, eine Matratze, ein Bett, eine Kommode, zwei Billyregale, eine Schreibtischplatte, vier Tischbeine und allerlei Nippes erst aus den SB-Regalen auf den Wagen und dann vom Wagen in den Sprinter gebracht. Hat super funktioniert, denn entgegen meines Vorurteils ist bei IKEA nicht jeder sich selbst der nächste.
Danke an die Engel, die den ganzen Plunder ohne Murren in den fünften Stock gehievt haben und mir die Möbel zusammengeschraubt und die Lampen angebracht haben. Habt Ihr ganz fein gemacht!
madamesauvage - 29. Jan, 08:48
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