Lange Blicke trotz verschleierter Frau an seiner Seite.
„∑∫ℓΩ∆∞◊?“ […] „Sind Sie Araber?“
„Nein?!“
„Kennen Sie ein arabisches Restaurant hier?“
„Nein, Entschuldigung, ich bin nicht von hier.“
„Wir auch nischt. Aber wir suchen eins.“

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Erfrischendes Geigenspiel in der Fußgängerzone. Virtuos, denke ich.
„Du, ich hätte jetzt voll Lust, etwas da reinzuwerfen.“
„Escht? Nä, die gibt sisch überhaupt keine Mühe. Das könnte isch auch. Isch hab da schon einen gewissen Anspruch.“

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„Isch wünsch Euch noch einen schrottfreien Heimflug.“ Der HSV hat mal wieder gewonnen. 2:1.

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„Ich mach schön Gürkchen, Tomatchen, Salat, schön mit Balsamicodressing, Baguette, schön Käsefondue. Und wer liegt lang ausgestreckt vorm Fernseher und glotzt Sportschau?! [cheeping] ‚Komm ins Bett! Schlafen!’“

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Mein zweitliebstes Aufregerthema. Warum ertönt der Hinweis, der ICE nach Nürnberg über Frankfurt Hbf verspätet sich in der Ankunft um 20 Minuten erst zeitgleich mit der geplanten Abfahrtszeit, so dass man keine Chance mehr hat, den Alternativzug zu erwischen? Nur Schikane? Oder doch einfach Unfähigkeit?

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Ich halte ihr eine leere Lift-Pfandflasche hin.
„Nehmen Sie die auch?“
„Äh…das ist doch, wie heißt das…Mehrweg oder so. Nee, die können Sie hier nisch, also da müssen sie zu so einem großen, so mit Getränken und so. Zu einem Supermarkt. Die nehmen die.“
Penny ist also kein Supermarkt. Wieder was gelernt.