Dienstag, 2. Januar 2007

What shall I say

Am Tag vor Weihnachten durfte ich das Kölner Karaokenachtleben erleben. Und gleichzeitig auf fabulöse, stimmgewaltige Mitbewerber treffen.
Der Silvestertag war dann geprägt von Entspannung, Entspannung, Entspannung. Am Abend gab es als Krönung hausgemachtes Sushi. Mmmhh, lecker! Ich versuchte mich das erste Mal beim Rollen von Seegrasblättern. Das Ergebnis war so naja. Wie das beim Kochen so ist, hab ich ne Menge genascht. Tunfisch, Lachs, Garnelen, Ingwer (in pink!). So konnte ich von den fertigen Röllchen gar nicht mehr soo viele essen.
Bei der anschließenden Hausparty traf ich dann auch sogleich auf einige bekannte Gesichter des Vorabends, die sich an mich dank der vom Moderator nur allzu gern und allzu oft rezitierten in Wirklichkeit nicht existenten eMailadresse erinnerten (hatte was mit sexuellen Vorlieben zu tun).
MIt viel Sekt und doch ohne Schädel ins Neue Jahr gerutscht, neue Duftempfehlungen mit nach Hause genommen, die bei meiner Begleitung auf wenig Gegenliebe stießen (weil zu viel Patchouli), um dann am ersten Tag des neuen Jahres das erste Mal in meinem Leben nach Belgien entführt zu werden.
Herrlich diese Spritztour durch die Ardennen. Komischerweise ging mir das Bild von Schützengräben und Senfgasbomben nie so richtig aus dem Kopf. In Marmédy gab es ein wunderbares Mahl in einem noch wunderbareren, sehr urigen Restaurant. Dabei durfte die belgische Schokolade natürlich nicht fehlen!
Ach ja, so könnte sich der Jahreswechsel häufiger gestalten.

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